Wie man mit diesen 7 Life-Hacks beim Wandern mit Allergien umgeht!

friends into a forest sorrounded by plants and trees

Verfasst am

07/03/2024

Bist du abenteuerlustig und liebst es, auf Wanderungen zu gehen und die Natur zu erkunden?  

Wenn ja, dann kennst du bestimmt das aufregende Gefühl, durch atemberaubende Landschaften zu wandern.  

Aber was, wenn Allergien deine Outdoor-Abenteuer beeinträchtigen? Keine Sorge, liebe Freunde des Nervenkitzels, denn in diesem BUFF-Blog haben wir alles für euch. 

In diesem Artikel werden wir uns praktische Tipps ansehen, die Allergikern helfen, die Natur zu genießen, ohne dass es zu einer niesenden und juckenden Herausforderung wird.  

Haftungsausschluss: Bevor du einen der in diesem Artikel genannten Tipps umsetzt, ist es immer wichtig, deinen Arzt zu konsultieren. Die Behandlung von Allergien kann je nach den individuellen Umständen variieren, daher solltest du dich von einem Arzt beraten lassen, um sicherzustellen, dass die Empfehlungen für deine Situation geeignet sind. 

Allgemeine Tipps für ein angenehmes Wandererlebnis

Im Folgenden findest du einige allgemeine Tipps für ein angenehmes Wandererlebnis, insbesondere für Allergiker. 

Finde heraus, was die Auslöser deiner Allergien sind 

Es ist wichtig zu wissen, was deine Allergien auslöst. Achte darauf, welche Pflanzen oder Umgebungen dich zum Niesen bringen oder Juckreiz auslösen. Wenn du diese Auslöser im Auge behältst, kannst du deine Wanderungen besser planen und Probleme mit Allergien vermeiden. Mach dir Notizen darüber, was dich am meisten belastet, damit du weißt, worauf du beim nächsten Mal auf den Wanderwegen achten musst. 

Entscheide dich für eine Route mit wenigen Bäumen

Wenn du deinen Wanderweg wählst, versuche einen mit weniger Bäumen zu finden. Bäume setzen Pollen frei, die deine Wanderung zu einem Albtraum für Allergiker machen können.  

Daher solltest du dich für Wege mit weniger Pflanzen entscheiden, um die Belastung durch Allergene zu minimieren und die rinnende Nase in Schach zu halten. 

Überprüfe vor dem Wandern den Pollenflug

Bevor es losgeht, überprüfe kurz den Pollenflug in deiner Gegend.  

Es gibt viele Wetter-Apps und Websites, die dir einen dafür Überblick geben.  

Wenn die Pollenbelastung sehr hoch ist, solltest du deine Wanderung vielleicht verschieben oder dich für einen anderen Ort mit geringerer Pollenbelastung entscheiden. 

Vermeide es, am frühen Morgen wandern zu gehen

Die Pollenwerte sind am frühen Morgen auf ihrem Höhepunkt, warum also nicht etwas länger schlafen und stattdessen eine Nachmittagswanderung unternehmen?  

Wenn du bis zu einem späteren Zeitpunkt am Tag wartest, kannst du den lästigen Allergenen entkommen und ein komfortableres Outdoor-Erlebnis genießen. 

Vorsicht mit den Händen

Achte darauf, wo du deine Hände hast, besonders wenn du anfällig für Allergien bist. Das Berühren von Allergenen wie Pollen und das anschließende Reiben der Augen kann die Symptome verschlimmern. Halte deine Hände stets sauber und vermeide es, beim Wandern dein Gesicht zu berühren, um das Risiko von Reizungen zu minimieren. 

Verwende ein Schlauchtuch

Lege ein Schlauchtuch wie eine behelfsmäßige Gesichtsmaske über Nase und Mund. Es bietet zwar nicht die gleiche Filterwirkung wie eine richtige Maske, wirkt aber als Barriere gegen Pollen und hilft so, Allergiesymptome während deiner Wanderung zu lindern. 

Was ist das beste Wetter, um eine allergische Reaktion zu vermeiden?

Fragst du dich welche Wetterbedingungen ideal sind, um lästige Allergien während deiner Wanderung in Schach zu halten? Im Folgenden findest du einige Tipps, mit denen du dich in der freien Natur problemlos bewegen kannst. 

Wandern im Regen

Regentage klingen vielleicht nicht nach perfektem Wanderwetter, aber sie sind ein Segen für Allergiker.  

Regen befreit die Luft von Pollen und verschafft dir eine Pause von diesen lästigen Allergenen. Lass dir also von ein wenig Regen nicht die Laune verderben – nimm ihn an und genieße eine Wanderung ohne Niesen! 

Achte nur darauf, dich angemessen zu kleiden und wasserdichte Ausrüstung einzupacken, um sich auch bei nassen Bedingungen wohlzufühlen. 

Je kühler, desto besser

Heißes und feuchtes Wetter kann Allergiesymptome verschlimmern, also solltest du deine Outdoor-Abenteuer besser an kühleren Tagen unternehmen.  

Du wirst dich nicht nur wohler fühlen, kühlere Temperaturen bedeuten auch niedrigere Pollenwerte – eine Win-Win-Situation! 

Vermeide windige Tage

Starke Winde können Pollen und andere Allergene aufwirbeln und deine Wanderung in ein richtiges Nieskonzert verwandeln.  

Wenn die Wettervorhersage Sturmböen ankündigt, solltest du deine Wanderung vielleicht verschieben oder einen geschützten Weg suchen, auf dem du den Allergenen in der Luft weniger ausgesetzt sind. 

Was ist mit nur leichten Allergien?

Für diejenigen, die mit kleineren oder leichten Allergien zu kämpfen haben, eignen sich frei verkäufliche Medikamente am besten. Verwende ein Antihistaminikum oder Nasenspray, bevor du dich auf den Weg machst, um die lästigen Symptome in Schach zu halten.  

  • Nasensprays 
  • Freiverkäufliche Antihistaminika 
  • Abschwellende Mittel 

 

Sprich auf jeden Fall vorher mit deinem Arzt, vor allem, wenn du bereits andere verschreibungspflichtige Medikamente einnimmst oder wenn du bereits gesundheitliche Probleme hast. 

Und für chronische Allergiker?

For those dealing with chronic allergies, it might take a bit more effort to manage symptoms while hiking.  

Für diejenigen, die unter chronischen Allergien leiden, kann es etwas mehr Mühe erfordern, die Symptome beim Wandern in den Griff zu bekommen.  

Wende dich an einen Allergologen, um individuelle Behandlungsmöglichkeiten wie Allergiespritzen, ein Kortikosteroid-Nasenspray oder verschreibungspflichtige Medikamente zu erhalten. Oh, und vergiss nicht, eine Maske oder ein Bandana zu tragen – jedes noch so kleine Detail hilft, um die Allergenbelastung zu minimieren. 

  • Allergiespritzen 
  • Kortikosteroid-Nasensprays 
  • Verschreibungspflichtige Medikamente 
  • Trage darüber hinaus eine Maske oder ein Bandana 

 

Außerdem solltest du Notfallmedikamente für den Fall einer allergischen Reaktion mit sich führen. Wenn deine Allergie in schweren Fällen die Verwendung eines EpiPens erfordert, gehe nicht ohne ihn wandern und stelle sicher, dass dein Wanderpartner auch weiß, wie man ihn benutzt.

Einpacken für die nächste Frühlingswanderung

Wandern mit Allergien klingt vielleicht nach einer Herausforderung, aber mit ein wenig Planung und einigen cleveren Tipps kannst du die Natur ohne Schnupfen und Niesattacken genießen.  

Rüste dich also aus, mach dich auf den Weg und genieße all die Schönheit, die die Natur zu bieten hat – allergiefrei und mit Hilfe eines BUFF® Schlauchtuchs als Gesichtsmaske! 

Einzigartige FAQs

  • Kann ich auch wandern gehen, wenn ich unter schweren Allergien leide? 

Wandern mit schweren Allergien kann zwar schwieriger sein, aber mit der richtigen Planung und Vorsichtsmaßnahmen ist es dennoch möglich. Konsultiere deinen Arzt und denke daran, Notfallmedikamente für den Fall einer allergischen Reaktion mit sich zu führen. 

  • Gibt es natürliche Heilmittel für den Umgang mit Allergien beim Wandern? 

Manchen Menschen hilft der Konsum von regionalem Honig gegen Allergien, da er dazu beitragen kann, den Körper gegen die Pollen der nahe gelegenen Pflanzen zu desensibilisieren. Die Wirksamkeit dieses Mittels variiert jedoch von Person zu Person, daher ist es wichtig, mit einem Arzt zu sprechen, bevor du es ausprobierst. 

  • Sollte ich während der Allergie-Saison ganz auf das Wandern verzichten? 

Wenn du unter schweren Allergien leidest, solltest du das Wandern während der Hauptallergiezeit oder an Tagen mit besonders hohem Pollenflug vermeiden. Alternativ kannst du dich nach Indoor-Wandermöglichkeiten oder anderen Outdoor-Aktivitäten umsehen, die deine Allergien weniger wahrscheinlich auslösen. 

  • Was soll ich tun, wenn ich vergessen habe, meine Allergiemedikamente beim Wandern mitzunehmen, und die ersten Symptome auftreten? 

Wenn du deine Allergiemedikamente beim Wandern vergessen hast, suche dir einen schattigen Platz und ruhe dich aus, bis deine Symptome abklingen. Sorge für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und vermeide Anstrengungen, bis du sicher nach Hause zurückkehren kannst, oder suche gegebenenfalls ärztliche Hilfe auf. 

  • Kann Wandern meine Allergien langfristig verschlimmern? 

Wandern selbst wird dein Allergieniveau wahrscheinlich nicht verschlechtern, aber es kann deine Symptome verschlimmern (siehe obigen Punkt). Außerdem kann eine wiederholte Exposition gegenüber Allergenen während jeder Aktivität, auch im Freien, im Laufe der Zeit zu einer erhöhten Empfindlichkeit führen. Um das Risiko langfristiger Komplikationen zu minimieren, solltest du Maßnahmen ergreifen, um deine Allergien wirksam in den Griff zu bekommen, und einen Arzt aufsuchen, wenn du schwere oder anhaltende Symptome hast. 

three friends hiking a mountain on a sunny day

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